Christoph Spering · Chorus Musicus Köln · Das Neue Orchester

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%A, 05UTCMon, 05 Nov 2012 23:02:17 +0000 %e. %B %Y by sper_chr_autor

Joseph Haydn: Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze

Veröffentlicht Opus 111 bei 2000

Ann Christin Larsson
Martina Borst
Frieder Lang
Peter Lika

Chorus Musicus Köln
Das Neue Orchester
Christoph Spering

Pressestimmen:

 
Fono Forum 1/2001, Andreas Friesenhagen:

Spering setzt die Partitur scharf profiliert, mit Blick auf die Strukturen, erfrischend unsentimental und ohne Larmoyanz um. Ernst und Trauer, fahle Düsternis und greller Schmerz sind die erfolgreichen Resultate eines präzise realisierten Notentextes. Wer oratorischen Bombast sucht, ist mit dieser Aufnahme schlecht bedient.
In den beiden “Introduzione” benannten Instrumentalsätzen kommt die in ihrer ganzen Breite und Farbigkeit genutzte Palette des original instrumentierten Orchesters bestens heraus. Chor und Solisten bestechen neben der durchweg hohen technischen Qualität durch die überragende Homogenität und die Treue dem gesungenen Text gegenüber, der stets verständlich bleibt.
(„Stern des Monats“ und die Beurteilung „hervorragend“ in Klang und Interpretation)

 

Classica, Jean-Noël Coucoureux:

Auf dem Gipfel der Extase
Ursprünglich sollten die „Sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze“ Meditationsbegleitung zu dem vom Bischof gesprochenen Worten im Gottesdienst sein. Trotz des starren vorgegebenen Rahmens gelang es Haydn durch ein feinsinniges Spiel mit Strukturen und Klangfarben jede Monotonie in diesem Werk – mit immerhin sieben aufeinanderfolgenden Adagios in Sonatenform – zu vermeiden. Kurz nach der wunderbaren Einspielung von „Christus am Ölberge“ von Beethoven setzt Christoph Spering nun seine Reihe von Einspielungen klassischer Oratorien fort. Getreu seiner Reputation verbindet er hier aufs Glücklichste musikwissenschaftliche Erkenntnisse und kreative Interpretation. Schon von den ersten Takten an schaffen das lebhafte Tempo, die Klangfrische der Originalinstrumente und die herbe Artikulation eine dramatische Atmosphäre, die im besonders gewaltigen „Terremoto“ gipfelt. Im perfekten Einklang mit den Instrumentalisten sind Chor und Solisten äußerst exakt und arbeiten den Geist des Werkes heraus. Im gleichen Geist, allerdings mit langsameren Tempi und dichterem Chor und Orchester, gelang auch Harnoncourt ein wundervolles Ergebnis. Es liegen also nun zwei moderne Referenzeinspielungen vor.
(Übersetzung aus dem Französischen: Bernd Saure)

 

Le Monde de la musique, Marc Viginal:

Christoph Spering ist für seine Interpretationen in historischer Aufführungspraxis mit Werken von Mendelssohn und Schumann, für seine “Matthäuspassion” in der Mendelssohn-Fassung und anderes mehr bekannt. Schon in der Introduktion fällt bei den “Sieben letzten Worten” die Klangfülle auf. Die unterschiedlichen Orchesterfarben, besonders im Blech, sind auf bemerkenswerte Weise herausgearbeitet. Ist dies eine Interpretation in “historischer Aufführungspraxis”? Wahrscheinlich ja, die Aufnahme bereitet höchstes Vergnügen, zumal die beschriebenen Qualitäten auch für die nachfolgenden Vokalsätze gelten. So gesehen scheint mir Sperings Version der Harnoncourts vorzuziehen, weil sie geradliniger, selbstsicherer ist.
(Übersetzung aus dem Französischen: Bernd Saure)

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Gesprächskonzerte:

Resonanz:

  • in: Bach-Magazin 1/2014: “ES GIBT REGELN”
  • in R(h)einkultur 1/2011: Christoph Spering – Entdecker musikalischer Raritäten
  • Klassik.com 08/2009: Die historische Aufführungspraxis ist verkommen!

 

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